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Der FREI DAY ist ein Lernformat von Schule im Aufbruch.

Der FREI DAY an der Max-Planck-Schule

In der Max-Planck-Schule Kiel findet seit November in den Jahrgängen 7 bis 9 der FREI DAY statt. Stefan Junker erzählt von ihrem Weg dorthin.

Die „Max-Planck-Schule“ – ein Gymnasium in Kiel – ist eine der FREI DAY-Pilotschulen. Seit November findet dort in den Jahrgängen 7 bis 9 der FREI DAY statt. Stefan Junker erzählt von ihrem Weg dorthin, wie sie es geschafft haben, die gesamte Schulgemeinschaft mitzunehmen und davon, was der FREI DAY bereits für Veränderungen bewirkt hat. 

Moin Stefan! Schön, dass du dir die Zeit genommen hast, mir von eurem FREI DAY zu berichten. Im Podcast Bildung mal anders habe ich schon erfahren, dass du auch maßgeblich an der Einführung des FREI DAYs bei euch beteiligt warst. Magst du nochmal kurz erzählen, wie euer Weg zum FREI DAY war und auch was deine Motivation war, den FREI DAY umzusetzen?

Also vielleicht erst einmal vorweg: Nicht nur ich, sondern wir alle in unserer Schulgemeinschaft gehen wirklich gern zur Schule und zeichnen uns auch dadurch aus, dass wir eine sehr engagierte Schulgemeinschaft sind – sowohl die Lehrer*innen als auch die Schüler*innen und Eltern. Trotzdem ist das Gefühl – nicht nur bei mir, sondern auch bei anderen – da gewesen: Mensch, dieses System Schule ist eines, das manchmal viel Energie raubt und wenig Platz für Dinge lässt, die uns wichtig sind – zum Beispiel der Kontakt zu den Schüler*innen.

Vor einiger Zeit ist mir dann das Buch von Margret Rasfeld in die Hände gefallen. Sie hat von ihrer Schule geschrieben, wie es so ganz anders gehen kann. Davon habe ich dann Kolleg*innen erzählt und das zirkulierte im Lehrerzimmer und auch unser Schulleiter hat sich das durchgelesen und alle haben wir gesagt „hätte, könnte, müsste, sollte“. Da in Schule allerdings oft wenig Zeit bleibt für Veränderungen, blieb es dann erstmal dabei.

Und wie kam es dann dazu, dass ihr euch doch noch auf den Weg gemacht habt?

Wie es der Zufall so wollte, begegnete mir Margret Rasfeld dann in Hannover auf der Didacta und das Gespräch mit ihr endete mit dem biblischen Satz: „Ich komme auch gerne mal für ein, zwei Tage zu euch nach Kiel und bringe auch ein paar Schüler*innen mit.” Das habe ich dann auf der Lehrerkonferenz vorgestellt und unser Kollegium hat sich mit großer Mehrheit ausgesprochen, dass wir uns diese zwei Tage gönnen wollen.

Um die beiden Tage gut vorzubereiten, haben wir dann die Aufbruch-AG ins Leben gerufen, an der nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Schüler*innen und Eltern teilgenommen haben – und sofort waren fast 30 Teilnehmende bei dem ersten Treffen dabei. Tatsächlich haben wir festgestellt, dass wir uns alle schon mal auf den Weg gemacht haben – die Schülerschaft, die Elternschaft und die Lehrerschaft – und alle Wege irgendwo in der Sackgasse hängengeblieben und nicht weitergekommen sind.

Aber nun gemeinsam haben wir dann das Glück gehabt, dass wir eine ganz große Umfrage machen konnten, sodass die gesamte Schulgemeinschaft sich zur aktuellen Situation an der Schule äußern konnte. Da war sehr viel Positives dabei, aber auch viele Wünsche – insbesondere mehr Verantwortung zu übernehmen und die eigenen Interessen sollten eine größere Rolle spielen usw.

Aufgrund dieser Ergebnisse konnten wir dann die beiden Schulentwicklungstage mit Margret Rasfeld und den Schüler*innen gestalten. Obwohl die beiden Tage frei waren, waren viele Schüler*innen und auch Eltern dabei, sodass wir über 200 Teilnehmende waren, die da gemeinsam eine ganze Schatzkammer an Ideen entwickelt haben – und daraus ist dann unter anderem der FREI DAY entstanden. Wobei es damals noch gar nicht das Netzwerk gab, sondern wir einfach gesagt haben: “Wir wollen etwas, wo Schüler*innen Zeit haben, an eigenen Projekten zu arbeiten.” Das war ein ganz, ganz großer Wunsch von allen drei Säulen der Schulgemeinschaft!

Und wie lange hat es dann letztendlich gedauert von dieser Idee bis zu der Einführung des FREI DAYs?

Im Prinzip fing die Ideenfindung ja nach dem Besuch von Margret im Mai 2019 an, sodass wir sagten: „Welche Ideen von diesen Schulentwicklungstagen wollen wir konkret umsetzen?“ Wir waren dann zum Glück auch noch vor Corona in Berlin bei der ESBZ, um uns das nochmal anzuschauen, nochmal Impulse zu kriegen und konkrete Fragen stellen zu können. 

Vor allem waren wir dann auch dankbar, dass dieses FREI DAY-Netzwerk entstand, zu dem wir eingeladen wurden, wo man sich mit anderen Schulen austauschen kann, wo wir durch Tobias einen Koordinator haben, der für kleine oder auch für große Fragen da ist. Also letztendlich hat es bei uns dann ungefähr ein Jahr gedauert bis zur Umsetzung. Aber eigentlich, würde ich sagen, dauert diese Einführung an sich gar nicht so lange – unter normalen Umständen ein halbes bis dreiviertel Jahr.

Denn ein ganz entscheidender Punkt ist ja nicht nur die Konzeption des Projektes, sondern eben auch der Kommunikationsprozess. Das haben wir auch für uns gelernt, dass es unwahrscheinlich wichtig ist zu versuchen, alle mitzunehmen – also sowohl die Lehrerschaft als auch die Schülerschaft als auch die Elternschaft. Denn überall sind ja auch ganz berechtigte Sorgen und Bedenken. Das hat uns tatsächlich auch nochmal geholfen, genauer hinzugucken. Oder eben auch zu gucken: “Wie sieht eigentlich unser Weg aus?” Und dieser Aushandlungsprozess war ganz wichtig für die Akzeptanz und auch für das Gelingen des Projektes.

Du sagst, dass es sehr wichtig sei, alle in der Schulgemeinschaft mitzunehmen. Wie seid ihr denn mit Widerständen im Kollegium oder bei den Eltern umgegangen?

Wir haben versucht, ganz offen, ganz viele Gesprächsanlässe zu bieten. Also wir haben es nachher dann – weil das Ding ja einen Namen braucht – einfach den „Schlauen Kaffee“ genannt: Wenn wir Freistunden hatten, konnten uns Kolleg*innen ansprechen und wir sind in einen Dialog getreten, sodass man diese Bedenken, Sorgen oder auch Kritik verstehen konnte und dann schauen konnte, wie wir das jetzt mit ins Boot kriegen können. Außerdem konnten wir so auch unseren Standpunkt erläutern und erklären, wie es zu der Idee gekommen ist. 

Beispielsweise hatte die Fachschaft Mathematik die Sorge: „Wenn wir jetzt so eine Stunde abgeben vom eigenen Unterricht, wie sollen wir das noch alles schaffen?“ Die Fachanforderung in Mathematik  sind sehr inhaltslastig. Durch unsere Pilotklasse konnten wir erste Erfahrungen sammeln. Dabei hat es sich gezeigt, dass fast alle Gruppen Umfragen gemacht haben und statistische Erhebungen. Statistik spielt wiederum in der Mittelstufe in Mathematik schon eine gewisse Rolle, sodass man sagen konnte: „Mensch, guck mal, die Projektgruppen werden viel Statistik machen. In dem Umfang, wie es bislang war, müsst ihr es wahrscheinlich gar nicht mehr im Unterricht behandeln.“

Auch bei den Eltern waren viele Sorgen damit verbunden. Im Gespräch konnten wir einige von diesen Sorgen und Ängsten nehmen. Es war auch ein gutes Argument, dass wir sagen konnten: „Wir sind jetzt nicht die einzigen hier, die sich auf den Weg machen, sondern den FREI DAY gibt es bundesweit, das machen viele.“ Gerade von solchen Schulen, die sich auf den Weg gemacht haben, gibt es ja immer ganz viel positive Resonanz zu dem, was dort mit der Schülerschaft passiert. Ich glaube, eine Mischung aus all dem und vor allem auch die große Unterstützung durch die Schulleitung waren ganz, ganz hilfreich.

Du hast gerade schon gesagt, dass Mathematik eine Stunde abtreten muss. Wo habt ihr sonst die vier Stunden für den FREI DAY hergenommen?

Wir haben das jetzt so gemacht: Wir haben Quartale und jedes Fach gibt eine Stunde in einem Quartal ab. Also das heißt, in einem Quartal habe ich dann eine Stunde weniger. Aber über’s Jahr gesehen, werden aus der einen Stunde über die vier Quartale nur 15 Minuten weniger in einer Woche.

Das ist natürlich weniger, aber auf der anderen Seite – das haben schon die ersten Wochen gezeigt – lernen die Schüler*innen plötzlich ganz viel von dem, was sie wollen, nämlich mehr Verantwortung für sich und auch für andere zu übernehmen, in Gruppenarbeiten und im eigenen Lernprozess. 

Bei diesen drei Stunden kam ganz oft nach der zweiten Stunde oder spätestens in der dritten Stunde: “Wir sind fertig, was sollen wir jetzt machen?“ Und dann dauerte es einen Moment und dann stellten sie fest: „Ach nee, wir sind ja verantwortlich dafür, die Aufgabe zu stellen. Wir sind ja gar nicht mehr in diesem Erledigungs-Modus, sondern in diesem Verantwortung-erleben-Modus.“ Und das so zu lernen, ist schon sehr wertvoll!

Auch diese typischen Gruppenkonstellationen, dass eigentlich ein bis zwei arbeiten und der Rest guckt zu, verändern sich gerade. Da haben jetzt viele Gruppen festgestellt, dass es total gut ist, dass sie die Aufgaben gut verteilen und gleichmäßig verteilen. Als Außenstehender könnte man zwar sagen: „Na ja, das kann man denen auch erzählen“, aber es ist was ganz anderes, ob man es 100 Mal gesagt bekommt oder ein Mal erleben darf.

Das haben wir auch bei den Boxenstopp-Gesprächen gemerkt, die einmal im Monat stattfinden. Da reflektieren die Schüler*innen mit Anleitung von Projektlehrkräften, was sie gemacht haben. Dabei wird immer wieder klar: Das, was man einmal erleben darf, das verinnerlicht man viel mehr, als wenn man von außen hört: „So, du musst jetzt aufpassen und das so und so machen.“

Wow, das sind ja schon tolle Veränderungen, die du beobachten konntest. Nimmst du die Veränderungen bei den Schüler*innen auch in anderen Unterrichtskontexten wahr?

Ja, das war ganz interessant. Nach ein paar Wochen kam eine Kollegin ins Lehrerzimmer und sagte: „Ich hatte gerade die 7. in Vertretung in Latein und die haben 60 Minuten ihre Aufgaben gemacht. Und hinterher habe ich sie dann gefragt, ob sie das eigentlich gemerkt haben, dass sie gerade 60 Minuten lang durchgearbeitet haben.“ Und dann sagten sie: „Ja, das sind wir doch jetzt gewohnt, dass wir eigenständig arbeiten“. Und das war total schön, dass sie nach so kurzer Zeit schon gemerkt haben, wie wichtig diese Eigenständigkeit ist.

Das ist sicherlich insgesamt noch ein längerer Prozess, aber es sind die ersten Schritte. Ein Schüler sagte auch nach 2 bis 3 Wochen: „Ich habe heute richtig viel gelernt.“ Von außen war das gar nicht so zu erkennen und er sagte: „Doch ich habe gelernt, dass meine Vorurteile falsch sind. Ich hatte ganz viel Vorurteile gegen einige Mitschüler*innen und das stimmt gar nicht. Jetzt wo ich mit denen mal länger zusammen bin, merke ich, wie die wirklich sind.“ Das war total toll!

Da scheint ja wirklich ein ganz anderes Lernen stattfinden zu können. Mit welchen Projekten beschäftigen sich die Schüler*innen denn gerade?

Es ist tatsächlich eine ganz, ganz große Bandbreite. Zum Beispiel wollen sie Einkaufswagen-Chips aus recyceltem Plastik herstellen oder ein Kochbuch mit äthiopischen Rezepten erstellen und das dann veröffentlichen. Die Einnahmen sollen dann für eine Schule in Äthiopien gespendet werden, zu der wir Kontakt aufgenommen haben, weil dort ganz andere Zustände sind als hier. Teilweise sind es auch gestalterische Sachen, dass die Schüler etwas bauen wollen, zum Beispiel einen Low-Budget Computer für 80 Euro oder ein Kettcar. Manche wollen auch eine neue Sprache entwickeln, die für alle verständlich ist.

Zwei Jungs aus der siebten Klasse wollen ein Zukunfts-Buch schreiben. Die hatte ich zufällig gesprochen und die sagten: „Ja, das wollten wir schon immer mal machen.“ Zwei Siebtklässler, die schon immer ein Zukunfts-Buch schreiben wollten – klasse! 

Das klingt toll! Hinter den Veränderungen, die du dabei bei den Schüler*innen beschrieben hast, steckt ja auch eine veränderte Lehrer*innenrolle. Wie nimmst du denn eigentlich deine Rolle als Lehrer beim FREI DAY wahr?

Also wir sind jetzt ja, wie heißt das so schön, in der Rolle der Prozessbegleitung. Wir hatten in der Vorbereitung des FREI DAYs auch Expert*innen dabei und der Claus Nowak sagte so schön: „Wir gehen jetzt nicht mehr voran, wir gehen nebenher.“ Das ist wirklich das Spannende daran! Im Prinzip sind wir ja sonst die „Drehbuchautor*innen“ und wir haben das Zepter in der Hand und wir haben den Plan und die Schüler*innen müssen den mehr oder weniger erfüllen.

Jetzt sitzen oder stehen wir staunend daneben und schauen, was passiert. Das ist auch für uns eine Herausforderung, weil es in der Regel oft so ist, dass man eine Gruppenarbeitsphase von 10 bis 20 Minuten hat und man ständig auf die Uhr schielt und guckt, dass alles funktioniert. 

Beim FREI DAY ist es so, dass wir den Schüler*innen wirklich die Chance geben, sich Zeit zu nehmen – sie haben die Verantwortung und wir als Lehrer*innen müssen das aushalten. Wenn sie Probleme haben, dürfen sie zu uns kommen, aber die Entscheidung dafür liegt bei den Schüler*innen. Außer es ist jetzt wirklich eine Gefahr im Verzug (lacht). Aber ansonsten ist es unsere Aufgabe diese Verantwortung wirklich abzugeben.

Auf der anderen Seite ist das Schöne in der Prozessbegleitung, dass man viel mehr Zeit hat mit den Schüler*innen, zum Beispiel auch für Gespräche: Die Boxenstopp-Gespräche dauern in der Regel eine halbe Stunde und sich mal eine halbe Stunde mit einer Schülergruppe in Ruhe zu unterhalten, ist unwahrscheinlich lohnend, weil die ganz viel dabei lernen.

Ich hatte zum Beispiel eine Jungsgruppe, die eher ein bisschen chaotisch wahrgenommen wird, die plötzlich sagten: „Ja, wir haben jetzt für uns gelernt, dass erste Mal so einen konkreten Plan zu machen. Das ist voll gut, sich einen Plan zu machen! Und vielleicht sollten wir uns am Tag vorher absprechen, wer was mitbringt.“ Die hätte ich fast knuddeln können – so Siebtklässlerjungs. Aus der Außenperspektive scheint das so völlig klar, aber da haben diese Jungs eben für sich selbst erkannt, wie gut es ist, eine Struktur reinzubringen.

Der Lerncoach oder Lernberater*in zu sein und dabei die Verantwortung abzugeben, ist eine Rolle, die ein echtes Lernen wirklich gut ermöglicht. Ich glaube, dass es momentan auch die Mischung ist, die reizvoll ist: Dass wir einerseits diesen “klassischen” Unterricht haben, in dem wir eher Drehbuchautor*in sind und durch den FREI DAY aber nun auch dort schauen, wo wir mehr Verantwortung abgeben können. Andererseits haben wir diese ganz andere Situation wie beim FREI DAY, wo wir dann schon komplett die Verantwortung abgeben. 

Wir hatten ja – wie es glaube ich ganz üblich ist – Kolleg*innen, die mitmachen wollten und Kolleg*innen, die eher zögerten. Aber nachdem wir diese ganzen Inputs und Workshops hatten, gibt es jetzt viele, die sagen: „Oh, schade, dass ich am Anfang jetzt nicht dabei bin. Ich möchte das auch erleben.“ Das ist richtig schön, zu hören! Auch in der fünften, sechsten Klasse wollen Lehrkräfte nun schon versuchen, die Schüler*innen auf den FREI DAY und das Projektlernen in der 7/8/9 vorzubereiten. Da ändert sich auch außerhalb schon Einiges!

Da ist ja Einiges in Bewegung bei euch. Ich bin sehr gespannt, bald nochmal von euch zu hören! Vielen Dank für deine Zeit und für die Einblicke, die du uns in euren FREI DAY gegeben hast!

Tipps & Tricks von der MPS Kiel:

  • Schulentwicklungstage: Die Schulentwicklungstage mit Margret Rasfeld wurden an der MPS Kiel genutzt, um gemeinsam mit Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen neue Ideen zu entwickeln und den FREI DAY anzustoßen.
  • FREI DAY-Pilotklasse: Erstmal mit einer einzelnen FREI DAY-Pilotklasse zu starten, ist möglicherweise zu Beginn schneller und einfacher umzusetzen. Außerdem können die Erfahrungen mit der Pilotklasse wiederum andere begeistern und Erkenntnisse aufzeigen, die helfen, den FREI DAY in weiteren Klassen einzuführen, z. B. darüber, welchen fachlichen Kompetenzen die Schüler*innen durch den FREI DAY erlangen.
  • Schlauer-Kaffee: In Freistunden wurden Dialog-Räume für Kolleg*innen angeboten, um sich über Zweifel und Bedenken bezüglich des FREI DAYs auszutauschen und gleichzeitig die eigene Motivation für den FREI DAY darzulegen.
  • Boxenstopp-Gespräche: In monatlichen, 30-minütigen Gesprächen reflektieren die einzelnen Schüler*innen(-gruppen) mit ihrem*ihrer Projektlehrer*in zu ihrem Arbeitsprozess beim FREI DAY.

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